3sat NANO: „Viele Dienste sind über Apps nutzbar. Der Preis: Unsere Daten, Einwilligungen und Verpflichtungen bei Google oder Apple. Was, wenn man das nicht möchte?“ Das erläutern u. a. Rena Tangen...
Was du da beschreibst, deckt sich aber eigentlich genau meinem Kommentar.
Der Dienste-Zwang ist zum einen nur ein Symptom und zum anderen kein wiklicher Zwang… du wirst halt nur mit umständlichem Scheiß wie schlechter Menüführung, umständlichen Verfahren und mieser Kommunikation ausgegrenzt, wenn du auf die handliche App verzichtest.
Und ich sehe nicht, wie Gesetzgebung in lauter Einzelfällen regeln soll, dass du den Dienst nicht benutzen must, sondern eine 100% gleichwertige Alternative vorhanden sein muss (zumal das bei einigen Aspekten auch technisch nicht mal möglich ist). Das höchste der Gefühle wäre da eher, dass tatsächlich der Funktionsumfang irgendwie abgebildet werden muss, ohne einen zur Registriewrung bei einem Dienst zu zwingen. Also genau die Situation, die jetzt de facto schon existiert, denn (noch) schafft praktisch niemand alles außer den Apps ab. Es wird nur so umständlich und nervig gestaltet, dass die Alternatrive eben keine ist.
Genau deshalb bin ich der Meinung, dass man bei der Wurzel des Problems ansetzen muss. Und tatsächlich ist die halbe Arbeit ja schon längst getan, denn Datenschutz verbietet oftmals all die Datensammelei, die dort stattfindet schon längst. Es hapert aber an der Durchsetzung, vorallem an einer Automatisierung, die mich nicht zwingt persönlich jahrelange Prozesse gegen jeden einzelnenn Anbieter zu führen.
Was du da beschreibst, deckt sich aber eigentlich genau meinem Kommentar.
Der Dienste-Zwang ist zum einen nur ein Symptom und zum anderen kein wiklicher Zwang… du wirst halt nur mit umständlichem Scheiß wie schlechter Menüführung, umständlichen Verfahren und mieser Kommunikation ausgegrenzt, wenn du auf die handliche App verzichtest.
Und ich sehe nicht, wie Gesetzgebung in lauter Einzelfällen regeln soll, dass du den Dienst nicht benutzen must, sondern eine 100% gleichwertige Alternative vorhanden sein muss (zumal das bei einigen Aspekten auch technisch nicht mal möglich ist). Das höchste der Gefühle wäre da eher, dass tatsächlich der Funktionsumfang irgendwie abgebildet werden muss, ohne einen zur Registriewrung bei einem Dienst zu zwingen. Also genau die Situation, die jetzt de facto schon existiert, denn (noch) schafft praktisch niemand alles außer den Apps ab. Es wird nur so umständlich und nervig gestaltet, dass die Alternatrive eben keine ist.
Genau deshalb bin ich der Meinung, dass man bei der Wurzel des Problems ansetzen muss. Und tatsächlich ist die halbe Arbeit ja schon längst getan, denn Datenschutz verbietet oftmals all die Datensammelei, die dort stattfindet schon längst. Es hapert aber an der Durchsetzung, vorallem an einer Automatisierung, die mich nicht zwingt persönlich jahrelange Prozesse gegen jeden einzelnenn Anbieter zu führen.