Ok, gut, aber welche.

Das diese Art von politischer Beeinflussung stattfindet ist ganz normal, das machen die “unabhängigen Stiftungen und Verbände” immer genauso, egal ob es um Waffentechnik, Landwirtschaft, Energie, Öl, Arbeit und Migration oder Umwelt geht. Das ist immer ein Dreiecksnetzwerk aus Politikern, Firmen und “NGOs” deren einzige Aufgabe es ist, neutral aussehenden Boden für die Selbstdarstellung der Politiker und Firmen zu organiseren und gefälligst ordentliches Catering zu bestellen.

Mit tatsächlichem Aktivismus hat das nichts zu tun.

Das sind bezahlte Ausstellen von wem auch immer. Also, es würde ja hoffentlich niemand ernsthaft denken das sich… keine Ahnung, die lokale IHK die eigentlich die politischen interessen von Firmen vertreten soll tatsächlich um die Belange von Tante Emma Länden kümmert und dafür interessiert, deren Probleme analysiert und dann den Politikern Lösungen und Verbesserungen vorschlägt?

Das sieht man meistens schon direkt an den Webseiten:

https://www.clientearth.org/

https://foe.org/

Der Kram ist durchstrukturierte Auftragsarbeit hoch 10, da ist nichts organisch oder “grassroots” zu sehen. Das ist ungefähr genauso viel “Aktivismus” wie an der Supermarktkasse das Wechselgeld FÜR DIE KINDER zu spenden.

Das ist auch nichts mit Psy-Op oder Verschwörung, das sind einfach Politiker die tun was sie für richtig halten und teilweise machen sie das im Job und dann sind sie halt trotzdem weiter frei auch in Vereinen wie diesen aktiv zu sein, sich dort zu organisieren und so.

“Verstoß gegen das Prinzip der Gewaltenteilung”

Es war kein Verstoß, weil die EU Komission eben NICHT das Gericht ersetzt hat, sondern die Fälle vor den Gerichten gelandet sind und NICHT klar war wer gewinnt. Das sind immer so Vollidioten, die nicht kapieren, wie wirklicher Absolutismus und Machtkonzentration aussehen würden.

Es ein sehr gutes Beispiel um gerichtlich zu klären was “technisch notwendig” bedeutet. Wird leider Jahre brauchen, aber vielleicht haben wir hier ein gutes Ergebnis.

Navier–Stokes existence and smoothness

Is actually every easy to understand. NS is the basic fluid dynamics equation, it describes how fluids move.

Never mind the actual equation, you can think of it as “speed” depending on “pressure” and “inertia”. We can use it in parts, in CFD, which is splitting the problem into very small pieces and calculating the pieces and then adding them up bit by bit. But that is super expensive to calculate, not as precise as we would like and difficult to understand.

We would really prefer an “analytical” equation like position = speed * time. The process to get there is usually the integral operation. That’s what the problem is all about.

The problem with the equation we have, is that “pressure” and “inertia” variables are so mixed up in the equation, that we can’t do that integral operation on the equation we have. You end up with something that’s like

y/x = (y/(x-y)) + x

and

x/y = (x/(y-x)) + y

Idk if that explains anything if I put it like that… You can just look at the whole thing https://en.wikipedia.org/wiki/Millennium_Prize_Problems#Navier–Stokes_existence_and_smoothness

Both sides of that equation describe the same thing, one with forces and pressures, one with measures of speed and time. But BOTH sides contain both space and time parts.

The pieces are interlocked in a way, where we can’t isolate variables, can’t get an integral.

Understanding NS itself isn’t that hard either, but I couldn’t do it just from wikipedia, if you have a bit of help guiding you through it, it’s not that complicated.

The problem is finding / proving that an integral exists and is smooth.

As for how hard it is and how useful it would be, the 1$ million are a joke. The solution is worth billions and billions.

And the problem is old.

The equations were developed over several decades of progressively building the theories, from 1822 (Navier) to 1842–1850 (Stokes).

The question is mostly about what kind of gaming.

Most single player experiences are no longer a problem because of steam proton, but multiplayer anti cheat and other AAA DRM is sometimes a windows only thing.

Coding is just superior on linux. It’s the platform built by coders to make their own life easier for 30 years.

You should dual boot, try it out for a few games and see how the dev process translates and get your feet wet.

Setting up a VM is probably a lot more effort than just installing it.

Wir sollten diesen Unis jegliche Finanzierung entziehen und das lieber in die Rente stecken, weil:

“Wenn eine neue Regel angekündigt wird, denken die Menschen zuerst an das, was sie verlieren: Freiheit, Gewohnheit, Komfort. Nach der Einführung treten diese persönlichen Verluste in den Hintergrund. Dann achten wir viel stärker auf das, was die Maßnahme für die Gesellschaft bringt.”

“Akzeptanz steigt durch Erkenntnis gesellschaftlichen Nutzens”

/s

Immer vorsichtig mit “gesicherten Erkenntnissen” die objektiven Schwachsinn rechtfertigen können.

Das macht fast kein Journalist und du gehst davon aus das normale Leute es nicht auch im gleichen Maß tun.

Und ich rede nicht davon was man in einem Journalismus Studium lernt was man tun könnte, sondern davon was faktisch die allermeisten Journalisten tatsächlich tun.

Wenn ich den gleichen Personen auf X folgen würde, dann hätte ich das gleiche Angebot.

Daher bleibt für mich die Frage, woher ich denn jetzt noch »echten Journalismus« herbekommen kann?

“Ja”. Folge den gleichen Personen, mache dir dein eigenes Bild. Ignoriere Zeitungen. “Echter” Journalismus war sowieso nur normale Leute mit Zugang zu einer Druckmaschine. Jetzt haben halt alle Zugang.

Achso, und diese Erkenntnis kommt ca. 15-20 Jahre zu spät, aber willkommen im Club.

What then?

Yeah it’ll just be over.

Meaning, people would try to barter, which is really bad because it forces extremely bad trades, because it’s so hard to establish a good value for things.

We 100% rely on consistently working electricity and network connectivity for digital currency to work.

Which is why we should never get 100% rid of cash, even if we transition to mostly cashless, people should keep an emergency stash of hard currency. The same way people should keep an emergency food and water supply, in case of power outages like the one in spain. We can secure our infrastructure against many things, but not 100% secure against everything. Keeping a few bottles of clean water, a little bit of essentially never perishing food and a little cash and a few candles really isn’t too much to ask.

Ah, ok! Danke!

Meine Damen und Herren!

DAS GEHT ZU WEIT!

Ich verstehe das mai mai nicht. 🥲

Joa, das ist auch der Teil wo ich stark daran zweifel das es gut läuft. Wie haben sie es genannt… sie “wahren alle berechtigten Interessen”. Versteh mich nicht falsch, es bleibt genug Potential für Missbrauch, Ausnutzung und Überwachung, aber es ist wenigstens nicht die offene, sofortige Kapitulation vor Trump, Microsoft und Co.

Und der Teil mit der öffentlichen / staatlichen Transparenz gefällt mir leider trotzdem.

Der Teil der wirklich nur digitales betrifft ist nicht sooo schlecht, “public money, public data”, open source, zendis, etc… Aber das Ministerium wird CDU geführt.

Beim Rest, besonders Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Energie, habe ich 0 Vertrauen das da irgendwas funktioniert.

Über die gruseligen Dinge braucht man gar nicht reden.

von zuständiger, […] Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von [Content] o. Ä., besonders auf politische,[…] sittliche oder religiöse Konformität

Fällt dir immernoch nicht auf das es da eine Überschneidung gibt?

Es geht um private Kommentare auf social media, nicht um Kunst oder Journalismus.

Es sollte keinen Unterschied machen ob etwas Kunst, Journalismus, oder ein privater Kommentar ist. Entweder es verletzt die lokal geltenden Regeln, (Forenregeln, Gesetz, Anstand) oder nicht. Wenn es verletzt wird es gelöscht. Ist doch ganz einfach?

Dieses “das ist nicht Zensur wenn wir löschen” kommt von Leuten in Machtpositionen, die sich eigentlich für die Machposition schämen wenn sie sie nutzen. Es wäre aber kein Problem einfach zuzugegeben das man diese Macht hat und so einsetzt wie man es für richtig hält. Meistens sind es gute Gründe.

Das dieses Verhalten verboten ist und unterbunden wird ist gut! Ich will nicht das man damit aufhört!

“Staatliche Zensur” ist solche die sich auf die Sachen erweitert die der Staat als schädlich für den Staat ansieht.

Aber ansonsten haben wir massig Beispiele für Dinge die wir nicht sehen, nicht hören und nicht diskutieren wollen. Wenn sich jemand freiwillig dazu entscheidet eins deiner Beispiele umzusetzen und das unterbunden wird, beschränkst du da die Freiheit der Person die es tun wollte, da führt kein Weg drum herum. Aber man macht es mit gutem Grund!

Das Wort an sich tut gar nichts und beschreibt nichts bis man es mit Bedeutung füllt. Du hast das Wort als negativ im Kopf, deswegen lehnst du die Verwendung ab. Wir könnten es positiv füllen.

Ich find das immer total Unsinn auf diesem moralischem Punkt zu bestehen. Sagt doch einfach das Löschen auch Zensur ist. Man zensiert entsprechend “unfreundliche” Posts und Posts die man nicht sehen will, was ist denn so schlimm daran dieses Wort zu benutzen?

Es schämt sich doch wohl hoffentlich keiner dafür das man “moderiert”?

Der Mangel an Ehrlichkeit stört mich.

Americans are dyeing ONIONS confirmed.

https://www.youtube.com/watch?v=QEzhxP-pdos

The first thing to consider is: can you afford the luxury of picking something you like?

In an ideal world we get the job we want, we have fun doing it, nice colleagues, etc… This may not be true for you. You can pick a job you don’t particularly like, if the job market seems good, use that to just afford living and go from there. That makes it somewhat easy, because you’re no longer picking something that’s “nice” you’re optimizing working conditions: working times, union coverage, how long the education takes, vs. how much it pays. Maybe you find that working in a sewage plant or being a plumber isn’t nice, but way better than doing a public facing customer service job. Or working your ass off in academia, 60 hours a week, with the reward of a wet handshake, a mention in a paper that’s cited 5 times that your supervisor uses to boost their standing but not yours and a two year timer on job stability.

I can’t picture myself in 5/10 years from now and can’t even imagine what type of job I’d love, bc everything seems out fo reach and impossible, just like it felt when I was 20.

I’m afraid of wasting time bc of my age

Besides the job, what do you even want? And that question is hard and some people don’t find the answer for decades, so don’t stress over it. Sometimes it takes a decade of life experience to come to an “obvious” conclusion. The trick is that the ten years aren’t “wasted”, they are *necessary" to give you the context to understand what you want.

We are generally limited in the time we have, but it’s only really urgent in three aspects: if you are terminally ill, you are becoming old or disabled and physically can’t do certain things and family planning. If you know you want kids, make a plan for 10 years into the future. That’s important because the requirements around kids are completely different than without. I don’t think traveling with toddlers is smart, kids are expensive, they will eat your time and attention. If you want to get something bigger done, consider doing it before having kids, or your kids making you choose them instead of your “dream”. Which can be bad, because you never ever want to think that you could have done X if only you didn’t have kids. That’s a regret that poisons a lot of things.

Anyway, YOU still have plenty of time. At least 10 years, probably 20, until you even have to start worrying about anything.

Do you care for art, people, technology, animals? Sitting on a couch? Sports? Cooking? Baking? Culture? Anything?

If nothing particular jumps at you, it’s totally fine to browse e.g. movies, technology, memes, comics, music, literature, or to travel until you find something that strikes you. Like, do you even know what’s out there? How are you supposed to pick something you like if you haven’t seen anything?

Society throws a lot of things at you that you are supposed to care about and supposed to do, but you have to actually explore and decide if those things are actually for you, or if you just believe or do them because everyone you know does them or talks about them.

I recommend writing a diary or taking notes on this. Revisiting your old thoughts can be difficult and it’s easier to organize your thoughts on paper.

Personally, I finished a technical education, worked in a few projects and even finished a few things I didn’t like to test out what I didn’t like and want to avoid. E.g. I worked in a city I didn’t live in, commuted 3 hours one way every other weekend, lived in conditions I didn’t like… It wasn’t nice in the moment, but now I know what to avoid.

Final note: statistics say you are not alone. The opposite in fact, lots of young people go through the same issues. So maybe that’s comforting, idk.

The problem is that of those 20/30% only 10% will actually get out on the streets so you are left with around 2% of the general population. And that ain’t much

So you do agree?

Getting mass protests organized is a tremendous effort. If you have 80-90% support for something, getting 30-40% on the street is a huge accomplishment. If only 30% support the idea in the first place, there is no chance.

The “mass protest” has to be at a scale, where it’s basically a general strike where society shuts down because people are protesting.

That it doesn’t work right now doesn’t mean they should stop trying.

but a very loud and significant minority

This is meaningless in a country that chooses to ignore public voices. Authoritarian regimes can stay stable with 10-15% support of the population, ignoring protests and complaints.

There are protests, they are just way too small.

Trump hast at least 40% of the population behind him, and a good 20-30% don’t care. Still.

You can’t organize “mass protests” with 20-30% of the population.

I mean, you can, but they are literally a loud minority.