Bildungsministerin Karin Prien versucht sich als Kulturkämpferin: Bestimmte geschlechtergerechte Sprachformen sollen deshalb ab sofort in ihrem Ministerium verboten sein. (Politik - Deutschland)
Ich bitte dich, diesen Satz nur als Beispiel zu verstehen. Keinesfalls geht hier ja eine Ambivalenz verloren, viel mehr wird sie betont! Durch das Gendern wird den Leuten erst in den Kopf gerufen, dass eine Aussage wie deine zwar höchstwahrscheinlich von einem Mann stammt, es aber doch durchaus auch sein könnte, dass du dich vielleicht selbst einem anderen Geschlecht zuordnen könntest. Dieser schöne Nebel der geschlechtlichen Unwissenheit hätte ja gar keine Chance gehabt, sich zu bilden, hätte ich dich direkt als “er” identifiziert. Klarheit findet sich so lediglich im Umstand, dass du offenbar Lack gesoffen hast.
Also jetzt mal Spaß beiseite. Ist dein Argument tatsächlich, dass die Verwendung des generischen Maskulinums, das, wie wissenschaftlich erwiesen ist, primär Assoziationen zu Männern weckt, mehr Ambivalenz impliziert als eine Form, die explizit darauf abzielt, nicht nur Männer und Frauen anzusprechen, sondern darüber hinaus mit der öden, spießbürgerlichen Dualität der Rollen bricht und dabei ganz neue Verständnisebenen von Geschlecht erschließt? Das scheint mir etwas verstandsverweigernd.
Spass beiseite: Du mich auch. Ich diskutiere nicht mit Strohmännern - “wissenschaftliche Nachweise” (Citation needed pointless. In [nicht exakten] Wissenschaften gibt es keine “wissenschaftlichen. Nachweise”) - und zu Dingen, die ich nicht behauptet habe, nehme ich nicht Stellung. Wenn du mein Argument nicht verstanden hast, dann diskutier’ halt nicht mit mir.
Mich würde ja jetzt brennend interessieren, welche Wissenschaften sich in deinen Augen als exakt qualifizieren und welche nicht, aber da du offenbar weder Argumente noch Interesse an einer Diskussion hast, können wir es auch gerne dabei belassen.
“Schaut nur, er*sie hat Lack gesoffen!”
Ich bitte dich, diesen Satz nur als Beispiel zu verstehen. Keinesfalls geht hier ja eine Ambivalenz verloren, viel mehr wird sie betont! Durch das Gendern wird den Leuten erst in den Kopf gerufen, dass eine Aussage wie deine zwar höchstwahrscheinlich von einem Mann stammt, es aber doch durchaus auch sein könnte, dass du dich vielleicht selbst einem anderen Geschlecht zuordnen könntest. Dieser schöne Nebel der geschlechtlichen Unwissenheit hätte ja gar keine Chance gehabt, sich zu bilden, hätte ich dich direkt als “er” identifiziert. Klarheit findet sich so lediglich im Umstand, dass du offenbar Lack gesoffen hast.
Also jetzt mal Spaß beiseite. Ist dein Argument tatsächlich, dass die Verwendung des generischen Maskulinums, das, wie wissenschaftlich erwiesen ist, primär Assoziationen zu Männern weckt, mehr Ambivalenz impliziert als eine Form, die explizit darauf abzielt, nicht nur Männer und Frauen anzusprechen, sondern darüber hinaus mit der öden, spießbürgerlichen Dualität der Rollen bricht und dabei ganz neue Verständnisebenen von Geschlecht erschließt? Das scheint mir etwas verstandsverweigernd.
Spass beiseite: Du mich auch. Ich diskutiere nicht mit Strohmännern - “wissenschaftliche Nachweise” (Citation
neededpointless. In [nicht exakten] Wissenschaften gibt es keine “wissenschaftlichen. Nachweise”) - und zu Dingen, die ich nicht behauptet habe, nehme ich nicht Stellung. Wenn du mein Argument nicht verstanden hast, dann diskutier’ halt nicht mit mir.Mich würde ja jetzt brennend interessieren, welche Wissenschaften sich in deinen Augen als exakt qualifizieren und welche nicht, aber da du offenbar weder Argumente noch Interesse an einer Diskussion hast, können wir es auch gerne dabei belassen.