Er wollte nach Hause, wurde zum Lebensretter - und schließlich zum Ziel digitaler Hetze: Muhammad al Muhammad hielt die Messerangreiferin am Hauptbahnhof fest und verhinderte Schlimmeres. Wie fühlt sich Hass an, wenn der Applaus längst verklungen ist?
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Aus eigener Erfahrung würde ich trotzdem dazu raten zu versuchen, nicht zu zynisch zu sein und so rational wie möglich zu bleiben. Hass und Pessimismus wird deine Psyche auf Dauer zerfressen und wütende Reaktionen führen meist nur dazu, dass der Hasszyklus weitergeht.
Oh - ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich das Wort verwendet habe. Ich hasse niemanden in dem Sinne, das war nur die umgangssprachliche Verwendung wie “ich hasse es, wenn mir der Bus vor der Nase wegfährt”. Im Falle des deutschen Staates und des Alltagsrassismus wollte ich nur meine Verachtung zum Ausdruck bringen. Mich zerfrisst nix, das Einzige was mich wirklich mitnimmt ist das Leid von so vielen Unschuldigen, ob nun im Sudan, in der Ukraine, in Syrien, Palästina, Iran oder sonstwo auf der Welt.
Du musst meine Worte nicht so ernst nehmen. Ich bin auch nur irgendein Trottel, der genau so wenig Ahnung vom Leben hat wie alle anderen. Deine Nachricht hat mich nur sehr an mich selbst erinnert. Ich denke das Beste was man tun kann, ist zu sehen an welchen Dingen man überhaupt etwas ändern kann und zu versuchen sich nicht zu sehr den Kopf an Situationen zu zerbrechen, bei denen man eh keinen Einfluss hat.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Aus eigener Erfahrung würde ich trotzdem dazu raten zu versuchen, nicht zu zynisch zu sein und so rational wie möglich zu bleiben. Hass und Pessimismus wird deine Psyche auf Dauer zerfressen und wütende Reaktionen führen meist nur dazu, dass der Hasszyklus weitergeht.
Oh - ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich das Wort verwendet habe. Ich hasse niemanden in dem Sinne, das war nur die umgangssprachliche Verwendung wie “ich hasse es, wenn mir der Bus vor der Nase wegfährt”. Im Falle des deutschen Staates und des Alltagsrassismus wollte ich nur meine Verachtung zum Ausdruck bringen. Mich zerfrisst nix, das Einzige was mich wirklich mitnimmt ist das Leid von so vielen Unschuldigen, ob nun im Sudan, in der Ukraine, in Syrien, Palästina, Iran oder sonstwo auf der Welt.
Du musst meine Worte nicht so ernst nehmen. Ich bin auch nur irgendein Trottel, der genau so wenig Ahnung vom Leben hat wie alle anderen. Deine Nachricht hat mich nur sehr an mich selbst erinnert. Ich denke das Beste was man tun kann, ist zu sehen an welchen Dingen man überhaupt etwas ändern kann und zu versuchen sich nicht zu sehr den Kopf an Situationen zu zerbrechen, bei denen man eh keinen Einfluss hat.