Und wieder diese sinnlose Forderung, einen Haufen Geld auszugeben um einen Batzen Schwermetall von einem Loch in Amerika in ein Loch in Deutschland zu karren.
Und wozu? Die Währung wird nicht damit gedeckt, die Wersteigerung ist vernachlässigbar und es nimmt an keiner wirtschaftlichen Aktivität Teil.
Die sollten das Zeug einfach verkaufen und den Erlös investieren, entweder in Infrastruktur oder meinetwegen in Kapitalanlagen. Evtl. könnte man es ja as Startkapital für einen Staatsfond nutzen.Also grundsätzlich bin ich bei dir, solange die Knete dann wirklich in nem Staatsfonds landet.
Aber die Aussage mit der geringen Wertsteigerung stimmt nicht. Hier sieht man, dass seit dem Ende des Breton-Woods systems Ende der 70er der Goldpreis von 163€, auf aktuell knappe 3000€ gestiegen ist. Alle deutschen Goldvorräte sind noch während der Zeit des Breton Woods systems entstanden, das heißt diese Wertsteigerungen ist eher eine untere Schranke.
Ein MSCI world hat in der Zeit besser performt, Ausgaben für Wahlversprechen verprassen, eher weniger.
Deutschland hat kein Problem mit zu wenig Geld. Reserven zu verpulvern, die man sich eigentlich für den schlimmsten Fall aufspart sollte, wäre schon ein Trumplevel an Dummheit.
Kann Frankfurt oder London da nicht was lagern? “Diversifikation” und so?
Es wird auch in Frankfurt und London etwas gelagert. Nur ist ein großer Teil in den USA, wo man es halt mal gekauft hat.