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Cake day: January 10th, 2024

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  • And that arrogant “I understand it, why don’t you?!”-attitude is exactly what’s so often the main issue in the design process of open source software.

    I’d recommend watching this recent talk by Tantacrul, the design lead for MuseScore and Audacity. In it, he shows some videos of first-time user tests he conducted for Inkscape recently. It’s really fascinating to see, how users fail to do what they want because of confusing UX choices. And often it isn’t even that hard to fix. But open source image editors are just full of these little annoyances by now, which really smell like the result of inadequate user testing. And no professional would prefer to work all day with software full of little annoyances when there are alternatives.

    I mean, just try adding text in Krita, for example. There’s a giant pop-up where you have to format your text without actually seeing it on your image. That’s just klunky and far more time consuming than a WYSIWYG approach would be.


  • This isn’t Adobe.

    And as much as I want to like Krita, GIMP and such, their workflows just can’t compare with proprietary software in many cases. Also, especially for photo editing, their feature sets can’t compare with Adobe’s or Affinity’s either.

    I use Krita, GIMP and Affinity Photo pretty regularly, and while there have been great improvements to the open source alternatives recently, I just get stuff done with Affinity, while still having to constantly search the web for things Krita and GIMP hide somewhere deep within their menus.

    All open source image editors I’ve used are in dire need of a complete UX rework (like Blender and Musescore successfully did) before being more than niche alternatives to proprietary software.

    So, as of yet, I can definitely understand the wish for a feature-rich and easily usable image editing suite on Linux.





  • Bis vor der Wahl hätte ich dazu tendiert zu sagen, dass das bestimmt alles Taktik ist. Aber inzwischen wirkt das Ganze wirklich so, als ob die Führungsebene der Union nur von Jasagern, Dummköpfen und Verschwörungstheoretikern umgeben ist.

    Es kann doch sonst keiner von denen ernsthaft glauben, dass sich Widerstand gegen sie aufbaut, weil die verdammten Grünen und die verdammten Sozialdemokraten es erlauben, dass Organisationen gegen Rechts staatlich gefördert werden. Und nicht vielleicht, weil sie die rechtsextremen Positionen der AfD übernehmen. So doof kann doch niemand sein, der irgendwann in den letzten Monaten mal seinen Kopf aus der Tür des Adenauerhauses gesteckt und die Bild-Zeitung aus der Hand gelegt hat.




  • Der aktuelle Stand ist übrigens, dass die Polizei gestern von einem wohl sehr irritierten Richter aufgefordert wurde, endlich Unterlagen zu der Sache rauszurücken. Hat sie nicht gemacht. (Quelle)

    Ich wünschte wirklich, solche eindeutigen Rechtsbrüche durch die Polizei hätten mal Konsequenzen.

    Update 13.02.: Es gibt inzwischen weitere Neuigkeiten. So hat die Polizei wohl nicht einmal versucht, eine, für eine Beschlagnahme erforderliche, richterliche Genehmigung zu bekommen. Sie haben einfach wild drauflos beschlagnahmt. Außerdem rücken sie weiterhin keinerlei Akten an Richter und Anwälte raus. Dafür bietet die Polizei jetzt an, den Adenauer zurückzugeben, wenn das ZPS ihn zum drölfzigsten Mal beim TÜV untersuchen und die Klage gegen die Polizei fallen lässt. Was das ZPS selbstverständlich nicht akzeptiert.

    So langsam beschleicht mich das Gefühl, dass die Berliner Polizei 1 Pimmelbande sondergleichen ist.

    Update 13.02. (2): Inzwischen hat sich die Berliner Innensenatorin Iris Spranger im Abgeordnetenhaus zu dem Vorgang geäußert. Die Ausschnitte des ZPS enthalten viele Schnitte, die komplette Sitzung gibt es hier (ist momentan noch live, deshalb leider ohne Zeitmarke. Das Thema beginnt etwa 2 Stunden nach Start der Aufzeichnung).

    Sinnvoller erscheint mir die Maßnahme nach Fr. Sprangers Ausführungen jedenfalls immer noch nicht:

    Als Begründung für die Beschlagnahme führt Fr. Spranger an, dass ein Polizist Mängel festgestellt haben will (zur Erinnerung: Der Bus war zuvor drei Mal bei einer HU und zusätzlich bei weiteren Sachverständigen, die keine Mängel feststellen konnten). Auf Nachfrage führt Fr. Spranger aus, dass da beispielsweise die Dachaufbauten, wie Sirenen mit gefährlich hoher Lautstärke, Fahrtenschreiber (?), Drucker (??), Beleuchtungseinrichtungen und ein Absenken des Fahrwerks (???) zu überprüfen wären.

    Fr. Spranger hat des Weiteren korrekt wiedergegeben, dass innerhalb von drei Tagen ein richterlicher Beschluss vorliegen muss. Auf Nachfrage, warum heute, am vierten Tag nach der Beschlagnahme, noch keiner vorliegt, weicht sie aus und faselt von Lösungen, die gemeinsam mit dem ZPS, der Polizei und dem TÜV gesucht werden. Das ZPS weiß von diesen gemeinsamen Lösungen offenbar nichts (wenn nicht der oben erwähnte Erpressungsversuch der Polizei gemeint ist…).







  • Es geht doch in dem Artikel nur darum, möglichst sachlich darzulegen, wie der Plan für die gemeinsame Mediathek der ÖRs aussehen wird und was wann zu erwarten ist. Dass das der zuständige Mitarbeiter schreibt, der sich vermutlich einfach am besten auskennt, sehe ich da wirklich als unproblematisch. Zumal es ja auch in der Kategorie „in eigener Sache“ untergebracht ist.

    Dass das ZDF seine Ideen intern für gut befindet, hat nichts mit der Objektivität von redaktionellem Inhalt zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache.

    Bewertungen solcher Projekte sollte man, glaube ich, einfach immer von unbeteiligten Quellen einholen. Also in diesem Fall weder von den öffentlich Rechtlichen, noch von Medienhäusern, die sich in einem Konkurrenzverhältnis zu diesen sehen.




  • I’m doing all of my PC gaming on Linux for years now. Except for VR. It’s unfortunately not running well at all for me. I’m running an Nvidia GPU with a Valve Index and whenever I was able to even get a picture on the HMD in the first place, the latency from movement to screen was about a second or so. Which is an incredibly efficient way to feel incredibly sick.

    I’m not sure about your setup, maybe it’s better supported in some way, but, from my experience, I’d unfortunately recommend keeping a Windows partition for VR and saving yourself the (quite literal) headache.