

Zeitzeugen sind eh mehr ästetisch als wirklich nützlich für Forschung. Erinnerung ist plastisch. Nur zeitgenössische Schriftlich festgehaltene Quellen sind wirklich vertrauenswert (im Rahmen der üblichen Quellenkritik)Nicht irgendwelche Narrative, die sich die Menschen über die Jahre immer und immer wieder erzählen und die sich dadurch langsam aber doch erheblich verschieben können
Das klingt mega. Das wäre doch mal was für all diese Digitalisierungsjünger in der Politik