

Ok, then I understand. In my household we sometimes need 4 eggs for scrambled eggs or pancakes a week. And I never do the floating test, I just pay attention to how the egg smells.
Ok, then I understand. In my household we sometimes need 4 eggs for scrambled eggs or pancakes a week. And I never do the floating test, I just pay attention to how the egg smells.
How long did you keep the eggs for? I’ve never had one go bad in my entire life. Where I live, eggs can be bought in boxes of 6, 8 or 10.
Als hätte das in diesem Fall etwas geändert. In einer Zeitung gab es einen ausführlicheren Bericht dazu. Darin steht, dass die Täterin auch in Hamburg schon bekannt war und in Schleswig-Holstein aktuell sogar wegen Körperverletzung vor Gericht stand. Das nähere Umfeld hatte wiederholt vor einer Gefahr gewarnt. Zum einen wegen Gewalt gegen sich selbst (>10 Suizidversuche), aber auch wegen öffentlicher Gefährdung und vieler anderer Vorfälle.
Hier ein paar Ausschnitte für den Kontext:
Was ist von der 39-Jährigen bekannt? Sie hat keinen festen Wohnsitz, reist, vermutlich mit der Bahn, durchs Land. Mal wird sie in Limburg aufgegriffen, mal in Cuxhaven, mal in Hamburg. Seit 2021 haben Polizeien und Ärzte in gleich fünf Bundesländern mit der in Braunschweig geborenen Frau zu tun.
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Anfang Mai wird sie schließlich hilflos in Cuxhaven entdeckt. Auf Grundlage des Niedersächsischen Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG) wird sie drei Wochen lang im Ameos Klinikum Seepark Geestland untergebracht. Das verspricht laut seiner Homepage allen Menschen, die an seelischen Störungen leiden, ein differenziertes Behandlungsspektrum und wirksame Hilfe. Nachhaltig war diese Hilfe nicht: Das Klinikum entlässt die Patientin am 22. Mai in die Hilf- und Obdachlosigkeit.
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Aber es bleiben bis zum Anfang vergangenen Jahres eher Bagatelldelikte, die auf ihr Konto gehen. Mal schubst Heike Maier [Name geändert] Menschen, mal verbrennt sie auf einem Tisch eine Arztrechnung, was ihr eine Anzeige wegen Brandstiftung einbringt, mal wirft sie mit Büchern um sich. 2024 nehmen die Taten an Vehemenz zu.
Im März vor einem Jahr attackiert sie im Zug nach Bremen Fahrgäste. Im Rucksack versteckt trägt sie ein Beil mit sich herum. Hat ein Schub die schwere psychische Erkrankung nochmals verstärkt? Das ist Spekulation, liegt als Erklärung aber nahe. Am 6. November 2024 zeigt der Vater die Suizidgefährdung seiner Tochter an. Die wird klinisch aufgenommen, verschwindet dann wieder. Kurzvor Weihnachten 2024 melden die Eltern die Tochter als vermisst. Tags darauf wird sie wieder aufgegriffen. Zwei Wochen später kommt es zum bislang schwersten Zwischenfall, von dem die Behörden wissen: einer Attacke gegen die Eltern.
Am 5. Januar greift Heike Maier ihren Vater und ihre Mutter (71) in deren Zuhause in Großhansdorf an. Sie verletzt den 69-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einer Schere, schwer und die Mutter an den Händen, als diese versucht, ihre Tochter zu entwaffnen. Danach lässt sich Maier festnehmen, ohne Widerstand zu leisten. Das Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung der Lübecker Staatsanwaltschaft ist heute, fünf Monate später, noch immer nicht abgeschlossen.
Nach dem Angriff auf die Eltern reicht es der Staatsanwaltschaft. Sie beantragt erst beim Amts-, dann mit einer Beschwerde beim Landgericht Lübeck, das Pendant zur Untersuchungshaft anzuwenden: die Unterbringung in einer forensischen Klinik nach Paragraf 126a der Strafprozessordnung. Unbefristet; streng gesichert hinter meterhohen Mauern; therapieerfahren im Fall von psychisch kranken Straftätern. Doch die Lübecker Richter sagen nein.
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Anders als behandelnde Ärzte und urteilende Richter, scheint die Betreuerin von Heike Maier die Eigen- und Fremdgefährdung erkannt und ernst genommen zu haben. Sie soll nach Abendblatt-Informationen vehement versucht haben, die psychisch kranke Frau dauerhaft in einer Fachklinik unterzubringen. Aber die Betreuerin scheiterte genauso wie die Lübecker Staatsanwaltschaft.
Ich hab nicht darüber gelacht. Die Situation wäre noch viel schlimmer, wenn Russland das volle Potential genutzt hätte und die Ukraine nur halb so viel aus ihrer schlechten Ausgangslage gemacht hätte. Es kann also beides gleichzeitig wahr sein: inkompetente russische Führung und gleichzeitig die Befürchtung, dass man sich unnötig ausliefert, wenn man schlecht vorbereitet ist. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch Grautöne dazwischen.
Was hat Russland denn deiner Ansicht nach bisher davon abgehalten, einen NATO-Staat anzugreifen? Der eng verwobene Handel, diplomatische Abkommen / Verträge oder die militärische Stärke?
Und was davon hat der Ukraine gefehlt? Zu glauben, nach der Ukraine sei Schluss, ist ziemlich naiv.
Das gleiche Argument gab’s auch schon bei Russland mit den Gaslieferungen, Stichwort “Wandel durch Handel”. Das war Putin offensichtlich auch egal.
Exakt. Kenne das genau so auch aus der Beratung. Da steht oft drin: “Überstunden bis zum Umfang von 10 % über die Wochenarbeitszeit hinaus gelten als vom Gehalt abgedeckt.”
Für Besserverdiener (> 7300€ / Monat) besteht grundsätzlich auch kein Anspruch auf Ausgleich der Überstunden.
Danke auch fürs Teilen deiner Perspektive. Ist für mich für genauso aufschlussreich, weil ich natürlich durch meine Beratungs-Zeit geprägt bin. Von innen heraus sieht man viele sehr ambitionierte Kollegen, die absolut versuchen, Mehrwert zu schaffen. Aber ich kann auch verstehen, dass es frustrierend sein kann, sich da als kleinerer Anbieter gegen die Großen zu behaupten.
Würde mich auch freuen, wenn es hier weitere solche Diskussionen gäbe.
Naja, bist halt auf den Namen angesprungen und hast offensichtlich negative Erfahrungen gemacht, die ich als ehemaliger IT-Berater nur teils nachvollziehen kann.
Firmen wie Deloitte, Accenture, Hays und wie sie alle heißen, bezirzen das obere Management mit hübschen Powerpoint-Präsentationen und grasen dann die ganzen IT-Themen ab, für die eigentlich auch lokale Anbieter Unterstützung leisten könnten.
Der ganze Sales-Aspekt hat mich persönlich ehrlich gesagt auch immer genervt. Daher habe ich selbst immer darauf geachtet, nur sinnvolle Vorschläge zu machen und auch Technologien zu empfehlen, die nicht das Spezialgebiet meines Bereichs waren. Und klar ist es besser, dafür qualitativ hochwertige Slides zu haben. Das heißt aber nicht, dass inhaltlich alles Quatsch ist. Wenn durchgängig der Nutzen nicht erreicht worden wäre, der als Gegenwert des Preises erwartet wurde, gäbe es bald keine Folgeaufträge mehr.
Und wir haben oft genug Projekte an lokale Anbieter verloren. Da wurden alle Aspekte sehr genau abgewogen. Z.B.: möchte der Kunde ein komplettes Team mit technischen Experten in Konzeption, Umsetzung bis hin zum Betrieb, die aber vielleicht die Branche noch nicht so gut kennen oder splittet man das auf und vergibt es mit mehr Koordinationsaufwand an verschiedene spezialisierte lokale Unternehmen?
Das machen diese Firmen wiederum nicht selbst, sondern sie externalisieren den Großteil der Arbeit an irgendwelche Freelancer, die sonst nicht an Aufträge kommen, weil die ansässigen Betriebe ihnen keine Auftragsgarantie geben können.
Zunächst einmal ist das oben genannte Hays keine klassische Beratung, sondern ein Personalvermittler, der offene Stellen mit passenden Personen besetzt, auch mit Freelancern. In den großen Beratungen haben bei mir Freelancer und Subcontractor eher selten eine Rolle gespielt. Kleine lokale Anbieter müssen dagegen viel häufiger auf externe Arbeitskräfte zurückgreifen, weil sie alleine nicht alles abdecken könnten.
Ja, das ärgert mich schon. Weil es anders kostengünstiger und besser ginge.
Wer immer ein Projekt bei vergleichbarer Leistung günstiger anbietet als andere, wird den Zuschlag bekommen. Ich habe aber auch mehrfach erlebt, dass kleinere Anbieter zunächst ein Projekt bekommen haben, es dann in den Sand gesetzt haben und am Ende musste doch eine größere Beratung mit mehr Expertise übernehmen. Das ist dann logischerweise insgesamt noch teurer.
Deloitte scheint dich ja zu triggern. In den meisten Fällen geht es in der Beratung um Spezialwissen, z.B. für seltene Prozesse wie Migrationen oder IT-Modernisierungen, wo es sich nicht lohnt, internes Wissen aufzubauen. Nur ein kleiner Teil ist Strategieberatung, wo es manchmal vorkommt, dass indirekt auch Stellenabbau die Folge ist. Durch die externe Beauftragung wird oft bewusst der Unmut von firmeninternen Führungskräften weggelenkt. Scheint ja zu klappen…
Die Studie wurde übrigens nicht in Auftrag gegeben und bezahlt, sondern es handelt sich um die jährliche “Human Capital Trends” Analyse, die komplett kostenlos hier verfügbar ist: https://www2.deloitte.com/us/en/insights/focus/human-capital-trends.html
In den über 100 Seiten steht natürlich deutlich mehr als in dem kurzen zusammengefassten Artikel. Es geht nicht nur um “zu viel Bürokratie” und “Mitarbeiter haben keine Lust zu arbeiten”.
Ich habe keine Sympathie mit Menschen die die Taten der Hamas gutheißen.
Was auf diese vier anscheinend nicht zutrifft:
None of the protesters are accused of any particular acts of vandalism or the de-arrest at the university. Instead, the deportation order cites the suspicion that they took part in a coordinated group action. (The Free University told The Intercept it had no knowledge of the deportation orders.)
All four are accused, without evidence, of supporting Hamas, a group Germany has designated as a terrorist organization.
Da gab’s kürzlich eine Umfrage bei Gamestar: Liebste Klemmbausteine.
Noch vor Lego lag die deutsche Marke BlueBrixx.
Und vorne dabei sind noch:
Das deckt sich auch größtenteils mit dieser Liste mit Lego-Alternativen.
Dort ist auch Mega Construx dabei, womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe.
Die Hersteller haben meist eine bestimmte Spezialisierung, z.B.:
Die Qualität kommt locker an Lego ran und übertrifft sie teilweise sogar. Alle Bausteine sind kompatibel. Und manche Sets sind komplexer als Lego es sich jemals zutrauen würde.
Das hat schon confidently incorrect Vibes hier
Deswegen habe ich ja auch mit 1000 gerechnet. Dein Denkfehler ist woanders, wie ich oben beschrieben habe.
Das ist doch genau dein Denkfehler. Es gibt nicht 1000 Wahllokale in Deutschland, sondern laut ZDF rund 65.000. Bei 59,2 Mio. Wahlberechtigten sind 911 Personen einem Wahllokal zugeordnet. 1000 als Näherung ist gut genug.
Wenn du 2.600 falsche Stimmen durch 1000 teilst, rechnest du nur aus, wie vielen vollen Wahllokalen das entspricht, nämlich 2,6. Aber bundesweit! Diese Zahl musst du dann nochmal mit der Gesamtzahl der Wahllokale ins Verhältnis setzen: 2,6 / 65.000 = 0,004%
Das entspricht übrigens 2.600 Stimmen pro 59,2 Mio. Wahlberechtigten, also 0,004% Anteil. Bei einer Wahlbeteiligung von 82,5% ist der Anteil abgegebener falsch gezählter BSW-Stimmen 0,005%.
Pro Wahllokal sind nur von 0,05 Menschen die BSW-Stimmen falsch gezählt worden. Also nur in jedem 20. Wahllokal eine.
Das kommt wie so oft auf die Quelle an und wie bei dem Umfragen abgefragt wird. Hier ist eine Quelle, die einen negativen Trend zeigt:
https://today.yougov.com/politics/articles/51589-donald-trump-popularity-democrats-response-elon-musk-doge-gaza-israel-palestinians-february-9-11-2025-economist-yougov-poll
Was verleitet dich denn zu der Annahme, dass es anders sei? Im Artikel wird erwähnt, dass im Kraftwerk Überreste einer Shahed-Drohne gefunden wurden, die bekanntlich nur von Russland eingesetzt werden.
I’m sure you’re referring to these Opalithplättchen, aren’t you?
Impressive that you could remember the name. I’m German and had to look it up since I never heard about Opalith before.
Exactly! Bicycle pedals have a left-hand thread on the left-hand side and “normal” threads on the right-hand side.
Funnily enough, there is no single word for this in German of all languages. You just say “heat something up in the microwave”. The standard verb form would be “mikrowellieren”, but I’ve never heard anyone say that.