That truck is used at Computex to sell merchandise from.
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Und “Kundenservice” meint nicht nur Beratung, Support, Abrechnung, etc., sondern auch Gewährleistung. Und ggf. haftet der Händler auch über die Gewährleistung hinaus für schwere Mängel.
Von Star hat niemand was geschrieben. Die Titelfrage war doch gerade, warum so eine Nischenperson so erfolgreich (das ist ja messbar) ist. Und wenn du den Artikel liest, der eben absolut nicht voraussetzt, dass du ihn kennst (wenn ihn jeder kennen würde, wäre gerade so ein Artikel ja auch vollkommen witzlos), hast du schon deinen Horizont erweitert.
Zum Glück hat da gerade jemand einen Artikel geschrieben, der genau diese Frage beantwortet.
(Ich kannte ihn auch nicht, und hab aufgrund des Artikels jetzt mal reingehört. Die dort versprochene Wucht, die einen von Anfang umhauen sollte, hab ich aber nicht gefunden.)
Probably like probably most people still do find out nowadays.
30% sind nicht wenig, aber halt auch nicht “die meisten” (zumal das auch noch eine Altersklasse höher ist - die höchste, einen höheren Wert gibt es nicht mehr). Und allen, die nicht dement sind, zu unterstellen, sie seien auf dem Weg dorthin oder gar einfach nur noch nicht diagnostiziert, entbehrt jeder Grundlage.
Mit 87 sind die meisten Leute dement oder auf dem guten Weg dorthin. Ist so.
Ist nicht so. Die Prävalenzrate von Demenz liegt selbst in der Altersgruppe 90+ noch unter 30%.
However, she solved the more important issue that there was a post-it glued on top of the screen.
Wir sind ja alle gegen Atome, Gene und Chemie, aber das deutsche Lebensmittelrecht legt eindeutig fest, was Aroma ist, nämlich ein “Erzeugnis, das als solches nicht zum Verzehr bestimmt ist und Lebensmitteln zugesetzt wird, um ihnen einen besonderen Geruch und/oder Geschmack zu verleihen oder diese zu verändern”. Kann man durchaus weglassen, ohne den Geschmack an sich wegzulassen.
Well, in the world of esoteric candidates, there would be some easy ones, like Brainfuck or Shakespeare, but maybe Whitespace is enough of them in the list.
Durch die zu niedrige Schätzung würden der Stadt in den kommenden zehn Jahren etwa 100 Millionen Euro entzogen.
10 Millionen Euro pro Jahr hängen am Großstadtstatus? Also eine Stadt mit 99.999 Einwohnern kriegt 10 Millionen Euro weniger als eine mit 100.000? Was für Gelder sind das denn, aus welchen Töpfen kommen die, wofür sind die gedacht und wie wird es begründet, dass die alleine am Erreichen bestimmter Schwellenwerte hängen?
Doch, darf man. Wie in Deutschland darf man mit Krankschreibung nichts tun, was die Genesung behindert. Aber wenn man der Ansicht ist, dass die abgeschlossen ist (ganz oder soweit, dass die ausgeübte Tätigkeit halt nicht mehr hinderlich ist), darf man sehr wohl arbeiten. Kann dann (auch wie in Deutschland) versicherungsrechtlich noch spannend werden, wenn es während der Krankschreibung zu einem Arbeitsunfall kommt und die Versicherung der Ansicht ist, das sei selbstverschuldet, weil eben noch nicht fit. Also im Zweifel ist lieber davon abzuraten, krankgeschrieben zu arbeiten, aber dürfen tut man es, auch in der Schweiz.
Du, wenn du davon ausgehst, dass er dich mit 70 statt 85 sterben lässt.
Da hast du bei deiner In-jeder-Hinsicht-besser-Betrachtung aber ein paar Sachen weggelassen:
Neun Margarinesorten wurden mit „mangelhaft“ bewertet. Biomargarine schnitt in diesem Test schlechter ab als konventionelle Produkte, da ihr durch die Tester ein „talgiger oder ranziger“ Geschmack bescheinigt wurde. […] Weiterhin gilt die nachweisliche Entstehung von Glycidol-Fettsäureestern (bzw. Glycidyl-Fettsäureestern) während der Raffination als problematisch. Vor allem bei Verwendung von Palmöl fällt die Konzentration des Fettschadstoffs besonders hoch aus. In 16 von 19 Margarineprodukten fand Öko-Test im November 2010 diesen Vorläufer des genotoxischen und wahrscheinlich krebserregenden Glycidols. […] Der chemisch verwandte 3-MCPD-Fettsäureester entsteht ebenfalls während der Raffination insbesondere bei den hohen Temperaturen des Desodorierungsschritts. […] Zudem ist auch noch unklar, wie vollständig sich der Ester während der Verdauung in das freie 3-MCPD umwandelt, dessen toxische Eigenschaften ebenfalls noch nicht vollständig geklärt sind. […] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Vitaminisierung wieder aufgenommen, doch ab spätestens 1953 begann eine breite Debatte erst unter Fachleuten, dann auch in der Öffentlichkeit, über mögliche Gefahren des Vitaminzusatzes. […] Bei der Hydrierung werden meist Metallkatalysatoren verwendet. Somit können auch Spuren von Nickel oder Aluminium in der Margarine enthalten sein […].
Au contraire. The terms of service of the Lumberyard engine used to disallow using it in critical infrastrucure (e.g. hospitals, power plants, military facilities) unless there was a zombie apocalypse.
Das Bild ist von 2018, WM, Achtelfinale, Brasilien gegen Mexiko. Thiago Silva wurde nicht am Trikot gezogen, sondern ging im Zweikampf zu Boden und wurde danach (kurz) ärztlich behandelt. Wenn schon nur irgendein Fußballer-liegt-am-Boden-Bild, hätte man wenigstens eines von der aktuell laufenden EM nehmen können.
Natürlich deutlich geringer? Was wiegt dein Kanister leer denn so? Google liefert mir für 10-Liter-Plastikkanister recht unterschiedliche Gewichtsangaben, von 350 g bis 750 g ist alles dabei. Tendenziell sind die schwereren wohl für die Wiederverwendung gedacht (Outdoor-Wasserkanister etc.) und solche Einmal-Verpackungen daher eher bei den leichteren zu finden, aber 40 Standard-Shampooflaschen zu 250 ml und 15 g (ebenfalls ein schnell ergoogelter Wert) lägen mit 600 g dennoch recht bequem im selben Bereich wie die Kanister. Größere Gebinde muss man halt auch entsprechend stabiler bauen, mit mehr Materialeinsatz. Also: Absolut vorstellbar (und von den hier schnell vorgebrachten Zahlen her ja auch durchaus möglich und plausibel), dass man mit dem 10-Liter-Kanister tatsächlich Plastik spart, aber für eine natürlicherweise deutliche Ersparnis würde ich dann doch erst mit den entsprechenden Zahlen annehmen.