

Das sind keine Verniedlichungen, das sind entgenderte Endungen nach Phettberg.
Das sind keine Verniedlichungen, das sind entgenderte Endungen nach Phettberg.
I’m guessing German rural areas?
Other notable mentions:
Vodka-Bull
Jäger-Bull
Jacky-Cola
Gin-Tonic (more common everywhere)
Ich kenne es mit ‘e’, also “dreschen”, wie der Mähdrescher oder besser, der Dreschflegel. Macht in meinem Kopf auch mehr Sinn, weil der Regen, wenn es “drescht” so heftig fällt, wie eben die Flegel der Arbeiter auf das Dreschgut.
Nördliches Unterfranken, zur Einordnung.
Ich glaube, dass der Bürgermeister-Test darauf abzielt, dass er aus Bürger- und -meister, also zwei zu gendernden Elementen besteht. Wenn konsequent, müsste man ja auch das generische Maskulin im Plural - ein (männlicher) Bürger --> viele (undefinierte) Bürger - eliminieren.
Bürgerinnenmeisterin, Bürger:innenmeister:in und ähnliches klingt halt komischer (bzw. geht nicht so leicht von der Zunge) als Bürgymeisty.
Am Rande, das “-y” setzt man anstatt der “-er”-Endung, nicht dahinter. Bäcker wird Bäcky, Meister wird Meisty, Kaufmann wird… hm, ok. Grenzfall. Kaufmensch vielleicht?
Abgesehen von der offensichtlichen Problematik dieser Aussage kann ich mich auch über eins meiner Lieblingsprobleme aufregen: könnt ihr nicht mal drei Minuten investieren, ein ordentliches Metrum zu finden?
Heilgsblechla, im Land der Dichter und Denker sollte man sich ja eventuell kurz überlegen können, wie der Populismus klingt, wenn man versucht ihn zu skandieren. Das ist doch Massen aufwiegeln für Anfänger, aber (zum Glück) glänzten diese rhythmusverachtenden Rabauken (alternativ: Rassisten) scheinbar auch hier mit Abwesenheit.
So. Also zusammenfassend: Gedichte und Parolen schreiben - das lasse, werter Volldepp, bleiben.
In meinem Fall zu einer Werkstatt, bei der ich noch nicht mal ein geklautes Auto reparieren lassen würde und man beim reingehen schon passiven Lungenkrebs bekommt. Ist aber auch am anderen Ende der Stadt, also das ist wenigstens konstant.
Nimm ein Buch mit, das normalisiert das allein im Café sitzen. Oder Gib einfach nichts auf andere Leute. Eins davon, vielleicht beides hilft, auch gegen Nervosität.
Pro: his coming cleanses the world
Aus Wikipedia:
Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu lateinisch ius gentium ‚Recht der Völker‘) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung. Es regelt die Beziehungen zwischen den Völkerrechtssubjekten (meist Staaten) auf der Grundlage der Gleichrangigkeit. Die Bezeichnung Internationales Öffentliches Recht wird seit dem 19. Jahrhundert synonym verwendet, was auch auf den starken Einfluss des englischen Fachausdrucks public international law zurückzuführen ist.
Erkläre mir mal einer, wie die Legalisierung und Entkriminalisierung einer Pflanze auf die Beziehungen zwischen Staaten einwirkt.
Der Witz, dass “OP ein Bündel Stöcke” ist, hat es aus /b/ über Reddit nicht hierher geschafft, oder?
Claudia ist nicht auf “Jazz ist anders”, im Gegensatz zu Junge.
“alt”? Uff. Kurze Wirklichkeitsprüfung, dass 2007 auch schon 17 Jahre her ist.
Eventuell kann man ja auch die Platte mit dem Spülknopf erhöhen (z.b. mit etwas aus dem 3D-Druck), sodass der Schlauch “ordentlich” zur Seite raus kommt.
K