Das Problem ist vor allen der gesellschaftliche und soziale Druck. Ich wurde als Mann zwar auch schon mal seltsam angeschaut wenn ich gesagt habe das ich keine Kinder will. Aber das ist eben gar nichts gegen den sozialen und gesellschaftlichen und sozialen Druck den eine Frau die diese Entscheidung trifft abbekommt.
Jeder soll und muss über seinen Lebensweg selbst entscheiden. Eventuell kann ich mich in die Situation nicht hineinversetzen. Welche konkreten Probleme meinst Du mit gesellschaftlichen und sozialen Druck?
In “seltsam angeschaut” interpretiere ich nur Unverständnis, was in diesem Fall ein Problem des anderen wäre.
Als Single, als Frau weit mehr als als Mann stehst Du auch in unserer 'aufgeklärten Gesellschaft massiv unter Beziehungs- mehr noch unter Reproduktionsdruck. Das fängt mit den Eltern an die Enkel erwarten und geht mit den Bekannten und Freunden um die es ja ‘richtig’ machen, Beziehungen eingehen und Kinder auf die Welt setzen. Und auch von staatlicher Stelle werden jene die Kinder in die Welt setzen belohnt, vor allen wenn sie in einer dem Staat genehmen (reaktionären) Beziehungsform leben.
Dieser Unterschied wird noch mindestens eine Generatione benötigen um in den kaum messbaren Bereich zu kommen. Ist aber ein Problem in beide Richtungen. Und ich wurde überrascht, wie schnell sich nach der Einführung des ersten Elterngeldes, die Akzeptanz von Männern mit Kind erhöht hat.
Ich musste mir noch einige abfällig Kommentare gefallen lassen, weil ich einen Kinderwagen neben meiner Partnerin nur geschoben habe. Es gab auch eine Diskussion und Abstimming unter den Müttern, ob ich als Mann am Babytreff mit Kind teilnehmen darf.
…Beziehungs- mehr noch unter Reproduktionsdruck. Das fängt mit den Eltern an die Enkel erwarten und geht mit den Bekannten und Freunden…
Diese, meiner Erfshrung nach, mehr Nachfrqgen kenne ich. Mit Ausnahme einiger Eltern, ist das meist Interesse. Falls, diese selbst Kinder haben wahrscheinlich gemischt mit Unverständnis. Ehrlich kann, ich auch den Wunsch, keine Kinder zu haben, verstehen jedoch selbst nicht nachempfinden. Ich toleriere es einfach und versuche, sofern bekannt oder vermutet, zu berücksichtigen. Aufgrund von biologisch irrevesiblen Gegrbenheiten, wäre ed mir bei sehr guten Freunden wäre mir noch wichtig, dass er, sie es wirklich nicht möchten.
Ich kann nur um Verständnis für Personen mit Kindern werben. Viele mit Kindern haben erlebt, dass viele positive Aspekte erst mit wirklich eigenen Kindrn erfahren und verstanden werden. Mit zunehmender persönlicher Bindung wird mehr versucht werden, diesen Aspekt zu vermitteln.
Ich denke einmalige Klarstellung deiner Entscheidung oder Bitte keine Nachfragen zu stellen sollte das Problem des Drucks bei Freunden, Bekannten und ferner Verwandtschaft nachhaltig lösen.
Sie wissen es, einfach nicht.
Eltern sind jedoch eine separate Angelegenheit, den empfundenen Druck kann man nachvollziehen. Dieser kann jedoch nur direkt von einem selbst mit den eigenen Eltern gelöst werden.
Und auch von staatlicher Stelle werden jene die Kinder in die Welt setzen belohnt…
Hierzu gibt es jedoch eine klaren sachliche Gegebenheit und auch Haltung von mir.
Ein Staat hat ein Interesse an seinem Fortbestand. Dies zu fördern liegt in seinem Interesse. Der “Import” ist eine gute jedoch teure Alternative.
Eigene Kinder zu fördern, läge im Eigeninteresse des Staates. Die sog. Belohnung gleicht jedoch nicht mal ansatzweise entstehenden laufende Kosten aus. Ein vollständiger Ausgleich wird auch nicht erwartet. Das Absichern des erhöhen Armutsrisikos wäre dennoch jedoch schon zu erwarten.
Im Beispiel Altersversorgung profitieren auch Singles von vohandenen Kindern. Einen aufkommenden Durch Förderung anderer kann ich nicht nachvollziehen.
Jeder soll und muss über seinen Lebensweg selbst entscheiden. Eventuell kann ich mich in die Situation nicht hineinversetzen. Welche konkreten Probleme meinst Du mit gesellschaftlichen und sozialen Druck? In “seltsam angeschaut” interpretiere ich nur Unverständnis, was in diesem Fall ein Problem des anderen wäre.
Als Single, als Frau weit mehr als als Mann stehst Du auch in unserer 'aufgeklärten Gesellschaft massiv unter Beziehungs- mehr noch unter Reproduktionsdruck. Das fängt mit den Eltern an die Enkel erwarten und geht mit den Bekannten und Freunden um die es ja ‘richtig’ machen, Beziehungen eingehen und Kinder auf die Welt setzen. Und auch von staatlicher Stelle werden jene die Kinder in die Welt setzen belohnt, vor allen wenn sie in einer dem Staat genehmen (reaktionären) Beziehungsform leben.
Dieser Unterschied wird noch mindestens eine Generatione benötigen um in den kaum messbaren Bereich zu kommen. Ist aber ein Problem in beide Richtungen. Und ich wurde überrascht, wie schnell sich nach der Einführung des ersten Elterngeldes, die Akzeptanz von Männern mit Kind erhöht hat. Ich musste mir noch einige abfällig Kommentare gefallen lassen, weil ich einen Kinderwagen neben meiner Partnerin nur geschoben habe. Es gab auch eine Diskussion und Abstimming unter den Müttern, ob ich als Mann am Babytreff mit Kind teilnehmen darf.
Diese, meiner Erfshrung nach, mehr Nachfrqgen kenne ich. Mit Ausnahme einiger Eltern, ist das meist Interesse. Falls, diese selbst Kinder haben wahrscheinlich gemischt mit Unverständnis. Ehrlich kann, ich auch den Wunsch, keine Kinder zu haben, verstehen jedoch selbst nicht nachempfinden. Ich toleriere es einfach und versuche, sofern bekannt oder vermutet, zu berücksichtigen. Aufgrund von biologisch irrevesiblen Gegrbenheiten, wäre ed mir bei sehr guten Freunden wäre mir noch wichtig, dass er, sie es wirklich nicht möchten. Ich kann nur um Verständnis für Personen mit Kindern werben. Viele mit Kindern haben erlebt, dass viele positive Aspekte erst mit wirklich eigenen Kindrn erfahren und verstanden werden. Mit zunehmender persönlicher Bindung wird mehr versucht werden, diesen Aspekt zu vermitteln. Ich denke einmalige Klarstellung deiner Entscheidung oder Bitte keine Nachfragen zu stellen sollte das Problem des Drucks bei Freunden, Bekannten und ferner Verwandtschaft nachhaltig lösen. Sie wissen es, einfach nicht. Eltern sind jedoch eine separate Angelegenheit, den empfundenen Druck kann man nachvollziehen. Dieser kann jedoch nur direkt von einem selbst mit den eigenen Eltern gelöst werden.
Hierzu gibt es jedoch eine klaren sachliche Gegebenheit und auch Haltung von mir.
Ein Staat hat ein Interesse an seinem Fortbestand. Dies zu fördern liegt in seinem Interesse. Der “Import” ist eine gute jedoch teure Alternative.
Eigene Kinder zu fördern, läge im Eigeninteresse des Staates. Die sog. Belohnung gleicht jedoch nicht mal ansatzweise entstehenden laufende Kosten aus. Ein vollständiger Ausgleich wird auch nicht erwartet. Das Absichern des erhöhen Armutsrisikos wäre dennoch jedoch schon zu erwarten. Im Beispiel Altersversorgung profitieren auch Singles von vohandenen Kindern. Einen aufkommenden Durch Förderung anderer kann ich nicht nachvollziehen.