Rassistische Nachrichten im Voice-Chat, Hakenkreuze in Gaming-Gruppen oder nachspielbare Attentate: Im Gaming gibt es eine lebendige rechtsextreme Szene. Experten sehen vor allem die Plattformen in der Pflicht. Von Laurence Thio.
Kurz Angst gehabt dass das wieder ne Killerspieldebatte wird, aber dann
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Das sind drastische, aber nicht besonders weit verbreitete Beispiele, wie Rechtsextremisten auf Gaming-Plattformen und in Videospielen unterwegs sind. Geschätzt zocken mehr als drei Milliarden Menschen weltweit regelmäßig. Im Vordergrund steht das gemeinsame Spielen ohne Rassismus und Hass.
Kurz Angst gehabt dass das wieder ne Killerspieldebatte wird, aber dann
Guter Artikel.