Erläuterung: Wenn man nicht per PayPal bezahlen will und stattdessen diesen eindeutig beschrifteten Knopf drückt, öffnet sich das untere Fenster.

Aus der Antwort-Email des Unterstützungs-Mitarbeiters:

Ja das ist richtig, wir arbeiten in 1. Linie mit Paypal hier läuft die Zahlungen drüber.

  • waigl@lemmy.world
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    8 hours ago

    Hot Take: Das wird hart daran hängen, ob die DB Wero unterstützt oder nicht. Und die DB hat einen nicht sooo guten Track Record, was Bezahlmethoden angeht. Gab eine Zeit, da war die einzige sinnvolle Internetbezahlmethode bei denen entweder Kreditkarte oder… Sofortüberweisung. Also der Laden, der von einem verlangte, dass man ihnen seine Logindaten für’s Onlinebanking aushändigt. Ich verstehe bis heute nicht, warum dieser Laden damals nicht sofort von den Banken verboten wurde. Aber dafür nen Terz machen, wenn ich mein Smartphone, das mir gehört, so benutze, wie ich das für richtig halte.

    • d_k_bo@feddit.org
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      8 hours ago

      Und die DB hat einen nicht sooo guten Track Record, was Bezahlmethoden angeht.

      Tatsächlich war die DB eine der wenigen Stellen die Giropay, den Vorläufer von Wero, akzeptiert hatte.

      • waigl@lemmy.world
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        7 hours ago

        Tatsächlich war die DB eine der wenigen Stellen die Giropay, den Vorläufer von Wero, akzeptiert hatte.

        Das stimmt. Ich meine aber, das war erst später.

        BTW, keine Ahnung, warum Giropay enden musste. Das war IMHO so lange es existiert hatte die einzige nicht in irgendeiner Form hirnkranke Methode, über’s Internet Dinge zu bezahlen:

        • Push-Verfahren, das heißt Du gibst denen nicht eben mal Deine Kreditkarten- oder Kontonummer und lässt die abbuchen und hoffst, dass niemand das missbraucht.
        • Nicht ohne Weiteres stehlbar. Geklaute Kreditkartennummer waren lange Zeit ein echter Dauerbrenner, und auch IBAN Nummer für Lastschriftverfahren sind problemlos klaubar. (Ich hab vor 15 Jahren bei nem Internethoster gearbeitet, der Giropay und Lastschrift angeboten hatte. Die schiere Menge an Betrug, die mit Lastschriftverfahren reingekommen ist, die glaubt einem keiner…)
        • Du wirst beim Bezahlen sichtbar und überprüfbar an Deine Bank weitergeleitet, und musst dem Händler außer dem Namen Deiner Bank gar keine Kontodaten geben, schon gar nicht Username und Passwort.
        • Die Bank des Händlers schickt dem Händler an einen hinterlegten Endpoint sofort nach Durchführung der Zahlung eine HMAC-signierte Nachricht mit allen wichtigen Daten.

        Ich glaube, bei den Kunden, die den ersten Betrag per Giropay bezahlt hatten (weil sie ihren Server oder Webspace sofort haben wollten), war am Ende kein einziger dabei, der sich als Betrüger rausgestellt hatte. Einer hatte sich glaube ich mal als minderjährig herausgestellt, aber das war auch alles.