• brainwashed@feddit.org
    link
    fedilink
    arrow-up
    2
    arrow-down
    2
    ·
    edit-2
    1 month ago

    Das wächst dann, wenn es Risiko behaftet angelegt ist. Ich beziehe mich dabei auf die sogenannte 4 % Regel (die heutzutage eher bei 2,x bis 3% liegt), also einer sicherer entnahmerate, die pleite im Alter verhindern soll, die einerseits die Inflation mit berücksichtigt und andererseits schlechte Börsenphasen, in denen das Vermögen sich auch durchaus mal zeitweise halbieren kann. Also Ziel nicht auf null zu laufen, nicht am Lebensende maximal viel zu besitzen.

    Es geht also schon davon aus, dass der Rentner 60 % riskant investiert, also Aktien, hält. Was im übrigen sehr optimistisch sein dürfte, wenn man den Durchschnitts Rentner in Deutschland so anschaut.